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Am Dienstag, während des asiatischen Marktes lag der Spot Goldhandel bei rund 3334,50 USD pro Unze, und die Goldpreise blieben am Montag im Grunde genommen stabil. Investoren achten auf das Treffen zwischen US -Präsidenten Trump und den ukrainischen und europäischen Führern sowie dem jährlichen Seminar der Federal Reserve in Jackson Hall in dieser Woche. Der US -Rohölhandel lag bei rund 62,63 USD pro Behälter, die Ukraine hat am Montag gegen die Russland -Energieinfrastruktur verstärkt, und der Handelsberater des Weißen Hauses, Navarro, sagte, dass Indien die Einfuhr russischer Rohöl verbieten sollte.
Der Dollar stieg am Montag an, als der US -Präsident Trump Vorsitzende unterliegt, um den Krieg zwischen Russland und Ukraine zu beenden, und die Händler ihre Wetten auf den September -Zinssenkungen vor dem Fed -Vorsitzenden Powell am Freitag reduzierten.
Trump traf sich am Montag mit dem ukrainischen Präsidenten Zelensky und führte dann Gespräche mit Führern aus Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Italien, Finnland, der EU und der NATO.
Trump sagte, dass die Vereinigten Staaten im Rahmen der Vereinbarung zur Beendigung des Ukrainekrieges "helfen" werden, Europa zu helfen, und drückte die Hoffnung aus, dass der Gipfel am Montag schließlich zu trilateralen Gesprächen mit dem russischen Präsidenten Putin führen wird, und fügte hinzu, dass er glaubt, dass Putin den Krieg beenden will.
Händler untersuchten auch Powells Rede im jährlichen Wirtschaftspolitik -Workshop der Fed in Jackson Hall, Wyoming später in dieser Woche, um nach neuen Anzeichen für eine mögliche Rate zu suchen, die im nächsten Monat gekürzt wurde. Powell sagte zuvor, er zögere, die Zinssätze zu senken, da die Tarifpolitik von Trump in diesem Sommer zu einer Inflation führen wird.
Händler haben ihre Wetten auf Zinssenkungen auf der Sitzung der Fed vom 16. bis 17. September gesenkt, nachdem der Preisindex (PPI) im Juli höher als erwartet veröffentlicht worden war. Verbraucherpreisindex im Juli (cNachdem PI) Daten zeigten, dass der Übertragungseffekt von Handelszöllen begrenzt war, erhöhten die Händler einmal ihre Wetten auf Zinssenkungen.
Federal Futures -Futures -Händler erwarten derzeit eine Chance von 83% für eine Ratenkürzung im September, die sie letzte Woche kurz vollständig verdaut haben. Es ist unwahrscheinlich, dass
Powell den geldpolitischen Pfad sperrt, bis er August Daten sieht. "Ich denke, es ist unwahrscheinlich, dass er nach einer so langen Vorsicht klar sein wird", sagte Lou Brien, ein Stratege bei Drwtrading. "Ich glaube, er hat einen klaren Einstiegspunkt auf dem Arbeitsmarkt", sagte Lou Brien. "Wenn der Arbeitsmarkt schwach ist, kann er sofort handeln, ohne auf Inflation zu warten, was die Fed historisch gesehen hat. Sie sind hart in der Inflation. Sie reagieren auf den Arbeitsmarkt. Die letzte Runde der Beschäftigungsdaten war schwächer als erwartet, und die Korrektur war schwächer als erwartet, was mehr als ein Bericht bedeutet." Die am Montag veröffentlichten Daten zeigten, dass der US -amerikanische Home Builder Confidenz Index im August unerwartet fiel und auf dem niedrigsten Niveau seit mehr als zweieinhalb Jahren fiel.
Australisches Verbrauchervertrauen stieg im August mit dem Westpac-Index um 5,7% monatlich auf 98,5, der stärkste Lesung seit Anfang 2022. Westpac führt den Rückprall auf die jüngste Ratenkürzung der RBA zu, die darauf hinweisen, dass „langfristige Pessimismus“ in den Haushalten, die in den Haushalten kommen, endlich zu Ende werden. Verbraucher haben weniger Bedenken hinsichtlich ihrer finanziellen Situation und sind eher bereit, vorsichtig und positiv auf die Wirtschaft zu berücksichtigen.
Während die Politik offensichtlich geholfen hat, sagte Westpac, die Erholung sei weiterhin zerbrechlich. Die Aufrechterhaltung der Rallye kann eine weitere Unterstützung durch die RBA erfordern, obwohl es keine Dringlichkeit gibt, die Zinssätze bei der Sitzung vom 29. bis 30. September erneut zu senken. Da die Inflation weit innerhalb des Zielbereichs und der geringen Arbeitslosigkeit weit verbreitet ist, verfügt der Vorstand Raum, um auf bevorstehende Daten zu reagieren.
im Allgemeinen erwartet Westpac, dass die RBA im September stabil bleibt, bevor die Zinssätze im November um weitere 25 Basispunkte gesenkt werden.
Der Handelsüberschuss in Eurozone im Juni betrug im Juni 7,0 Mrd. Euro, da das moderate Exportwachstum durch starke Importe ersetzt wurde. Die Exporte stiegen gegenüber dem Vorjahr um 0,4% auf 237,2 Mrd. Euro, während die Importe gegenüber dem Vorjahr um 6,8% auf 230,2 Mrd. Euro stiegen.
Der gesamte EU -Ladungsüberschuss wurde auf 8,0 bs Euro eingegrenzt. Die Exporte blieben bei 213,7 Mrd. Euro stabil, aber die Importe stiegen gegenüber dem Vorjahr um 6,4% auf 205,7 Mrd. Euro.
Handel mit großen Partnern zeigt einen ganz anderen Trend. Die EU-Exporte in die USA und China gingen stark zurück, was dem Vorjahr um -10,3% und gegenüber dem Vorjahr um 12,7% zurückging, während die Exporte in das Vereinigte Königreich gegenüber dem Vorjahr um 7,4% stiegen. Gleichzeitig stiegen die Importe aus den USA und China gegenüber dem Vorjahr um 16,4% und 167%, während der britische Versand an die EU gegenüber dem Vorjahr um -3,6% zurückging.
Die kanadischen Inflationsdaten sind die gestern veröffentlichten Schlüsseldaten, und der Gesamt-CPI wird voraussichtlich im Juli gegenüber dem Vorjahr um 1,9% wachsen, genau wie im Juni. Mehr Aufmerksamkeit kann auf Kernindikatoren fallen, wobei die allgemeine Prognose des CPI von 2,6% gegenüber dem Vorjahr auf 2,7% steigt. Diese Daten sind für die Bank of Canada zu einem heiklen Zeitpunkt, der seit Juni 2024 die Zinssätze um sieben Mal gesenkt hat, aber in den letzten drei Sitzungen auf 2,75% stabil geblieben ist.
Es gibt immer noch Unterschiede in den Erwartungen für eine Ratenkürzung im September. Die Überprüfungszusammenfassung der Bank of Canada im Juli zeigte, dass das Komitee aufgeteilt war: Einige Mitglieder waren der Ansicht, dass eine ausreichende Lockerung umgesetzt worden war, während andere die schwache Wirtschaft betonten und warnten, dass weitere Unterstützung erforderlich sein könnte, wenn die Arbeitsmarktbedingungen schwach sind. Die Unsicherheit hat den Markt dazu veranlasst, die bevorstehenden Schritte fest zu zahlen.
Tarifrisiken erschweren die Situation. Die politischen Entscheidungsträger stellten im Juli fest, dass die US -Zölle und die Umplanung des globalen Handels die Inflation und die breitere Wachstumsdynamik direkt beeinflussen. Die jüngste Entscheidung, die Zinssätze unverändert zu halten, wurde getroffen, bevor Trump die kanadischen Zölle auf 35%erhöhte. Es gibt jedoch Ausnahmen für Cusma-konforme Waren.
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